Das Küsten­städtchen Perast

Montenegro – das Land der schwarzen Berge. Aber eben auch einer traumhaften Küste. Eine kleine Küstenstadt hat es mir besonders angetan. Und auch wenn das kleine Küstenstädtchen bei Touristen sehr beliebt ist, hat es doch noch halbwegs seinen Charme erhalten.

Das Küsten­städtchen Perast

Perast – Inseln St. Georg & St. Marien

Zu Perast gehören die beiden kleinen Inseln, die für die Bekanntheit der kleinen Stadt sorgen.

Ansonsten hat das kleine Dörfchen einige Restaurants, Eisdielen, Kirchen und auch ein Hotel. Ideal also für einen kleinen Spaziergang.

Anfahrt Perast

Die Anfahrt erfolgt über die E65/E80, die direkt an der Küste entlang läuft. Es gibt jeweils einen größeren und kostenpflichtigen Parkplatz am Ortsanfang und -ende. (GPS Parkplatz 1: 42.483953, 18.708231 / GPS Parkplatz 2: 42.489779, 18.693348)

Die Angaben bzgl. der Kosten für den Parkplatz variieren von 2€/Tag bis 10€/Tag. So ganz einheitlich scheint das nicht zu sein.

What to do in Perast

Doch wie verbringt man nun die Zeit in Perast? Am besten isst man dort zu Mittag oder zu Abend und holt sich anschließend ein Eis für einen Spaziergang an der Strandpromenade.

Sicherlich ist das Essen direkt an der Promenade auch recht lecker (so wie im restlichen Land auch), wir haben aber lieber im „Hotel per Astra“ gegessen. Sehr leckeres Essen in einem schönen Ambiente und etwas weiter weg von den Touristen unten am Ufer.

Vorteil: Man kann sein Auto im Innenhof abstellen, den man über eine reicht Steile Einfahrt (GPS: 42.486493, 18.700936) erreicht und hat einen direkten Weg vom Innenhof in Richtung Strandpromenade hinunter. Das Auto kann für den Spaziergang also dort geparkt werden und man zahlt nicht extra für den Parkplatz. Win-Win also!

Fazit

Auch wenn Perast nicht unbedingt zu meinen Highlights in Montenegro gehört, ist es doch ein Fotospot und ein kleines Städtchen, das den Besuch absolut wert ist. Wir hatten den Besuch am Ende unserer Reise eingeplant, da Perast sowieso auf dem Heimweg lag.

Beste Grüße
Stefan „BinMalKürzWeg“ Kürzinger

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Stefan

Anfang 2017 habe ich meine Leidenschaft für die Fotografie und insbesondere die Natur entdeckt und bin seitdem so oft wie möglich draußen unterwegs. Die Natur ist für mich der ideale Ausgleich für den stressigen Alltag – dafür stehe ich auch liebend gerne um 2 Uhr Nachts auf, um pünktlich zum Sonnenaufgang den ersten Gipfel absolviert zu haben und am Aussichtspunkt zu stehen.

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