Meine Wanderausrüstung

Nachdem ich Euch ja bereits mein Equipment für die Landschaftsfotografie gezeigt habe und dieser Beitrag auf eine sehr gute Resonanz traf, zeige ich Euch heute alles was bei mir für eine Wanderung dazu gehört. Ob Wanderschuhe, Zelt oder Rucksack – alles in einem Beitrag!

Wanderschuhe

In Zusammenarbeit mit Keen habe ich Anfang des Jahres den Wanderschuh Targhee III getestet und bekommen. Nachdem ich den Schuh nun bei einigen Wanderungen anhatte, kann ich ihn Euch nur wärmstens empfehlen!

Zum einen ist er deutlich bequemer als meine bisherigen Schuhe, zum anderen ist er wasserdicht und vergleichsweise auch wirklich atmungsaktiv. Ich würde ihn nicht mehr tauschen wollen.

Zwei-Personen-Zelt

Beim Zelt habe ich mich für das Zwei-Personen-Zelt Hubba Hubba NX von MSR* entschieden. Das ist wohl mittlerweile der Klassiker der Zelte und wird seinem Ruf in jeder Hinsicht gerecht. In aller Kürze die für mich entscheidenden Punkte:

  • Mit seinen knapp 1,9 Kilogramm zählt das Zelt definitiv zu den Leichtgewichten und wird auf keiner Wanderung zu schwer
  • Verhältnismäßig viel Platz im Innen- und Außenraum mit entsprechender Bewegungsfreiheit
  • Sehr schneller und einfacher Aufbau
  • Schön anzuschauen ist es auch 🙂

Schlafsack

Für den Mountain Hardware Lamina Z Flame Schlafsack* gilt: Leicht, vergleichsweise geringes Packmaß, sinnvolle Isolation am Körper orientiert, strapazierfähig und langlebig sowie eine Komfortzone bis 0°C. Alles in allem der perfekte Begleiter für meine Touren.

Isomatte/ Luftmatratze

Leicht, bequem, einfach aufzublasen und wieder in den dafür vorgesehen Packsack zu stecken und dann auch noch mit einem recht geringen Packmaß. Das ist alles was man über die Sea to Summit Isomatte* sagen kann und sollte.

Rucksäcke

Fotorucksack

Lange Zeit hatte ich den Fotorucksack von AmazonBasics*, allerdings ist dieser nicht wirklich praktisch für Wanderungen und auch eher für Roadtrips etc. gedacht.

Wanderrucksack Tagesausflug

Daher nutze ich für Tagesausflüge immer meinen normalen Wanderrucksack von Vaude*. In dem bekomme ich zwar nicht alles gut in Fächer organisiert, aber das nötigste passt rein. Und das reicht ja aus, die Kamera habe ich ja sowieso meist am Kameraclip.

Trekkingrucksack für größere Touren

Für längere Wanderungen mit Übernachtung und Zelten habe ich mich dann für den Tatonka Yukon 50+10 Trekkingrucksack* entschieden. Genug Platz für Zelt, Matte, Schlafsack, Drone, Kamera, genug zu trinken und zu essen und und und… Kurzum: Der perfekte Wanderrucksack für mich.

Trinkblase

Passend zum Rucksack habe ich mir noch die 3 Liter Trinkblase von Vaude* geholt. Erfüllt genau das was man erwartet, ist stabil und leicht zu säubern. Alles in allem also ein sehr guter Kauf für wenig Geld.

Gaskocher

Beim Gaskocher habe ich mich für den leistungsstarken OPTIMUS Elektra FE Gaskocher* entschieden. In nur 2-3 Minuten bringt man einen Liter Wasser zum Kochen, ideal also für den schnellen Hunger. Bisher hat mich der Kocher in keiner Weise im Stich gelassen, daher auch hier eine klare Kaufempfehlung.

Stirnlampe

Keine große Sache, aber wichtig, besonders wer wie ich früh am Morgen unterwegs ist: Die Stirnlampe. Auf vielfache Empfehlung habe ich mir hier die Petzl Actik Core* gekauft und bin nach wie vor zufrieden.

Wanderstöcke

Bei den Wanderstöcken habe ich ehrlich gesagt wenig Zeit und Energie in die Recherche gesteckt und habe mich für eines der ersten Modelle entschieden, das mir über den Weg gelaufen ist. So sind es die Steinwood Carbon Wanderstöcke* geworden. Mit diesen bin ich rundum zufrieden und kann sie daher auch guten Gewissens weiterempfehlen. 

Ich hoffe Euch hat dieser Beitrag ebenso gefallen. Lasst mir gerne wieder Euer Feedback zukommen, in den Kommentaren, per Mail oder Instagram.

Liebe Grüße
Stefan „BinMalKürzWeg“ Kürzinger

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Stefan

Anfang 2017 habe ich meine Leidenschaft für die Fotografie und insbesondere die Natur entdeckt und bin seitdem so oft wie möglich draußen unterwegs. Die Natur ist für mich der ideale Ausgleich für den stressigen Alltag – dafür stehe ich auch liebend gerne um 2 Uhr Nachts auf, um pünktlich zum Sonnenaufgang den ersten Gipfel absolviert zu haben und am Aussichtspunkt zu stehen.

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