Sonnenaufgangs-Wanderung auf den Hirschhörnlkopf

Sonnenaufgangs-Wanderung auf den Hirschhörnlkopf

Sonnenaufgangs-Wanderung auf den Hirschhörnlkopf

Die Wanderung auf den Hirschhörnlkopf zum Sonnenaufgang ist ein echter Genuss für jeden Bergliebhaber, der gerne den Gipfel für sich hat und den Tag mit einer nicht zu anspruchsvollen Wanderung starten möchte. Die Wanderung ist sowohl im Sommer als auch Winter gut zu begehen und bietet ein traumhaftes Panorama vom Ammersee über Benediktenwand bis hin zum Guffert.

Anfahrt und Wanderparkplatz Hirschhörnlkopf

Ein idealer Parkplatz für die Wanderung auf den Hirschhörnlkopf ist am Schützenhaus in Jachenau. Der Parkplatz bietet Platz für einige Autos, ist jedoch aufgrund der guten Lage und der zahlreichen Wandermöglichkeiten sehr beliebt und zu den Stoßzeiten entsprechend sehr voll.

Kostenpflichtig ist er ebenfalls, jedoch mit 4 € zu verschmerzen und kann am Automat mit Karte bezahlt werden.

Hier noch die Google Maps Übersicht um Euch die Anreise so einfach wie möglich zu gestalten.

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Die Wanderung auf den Hirschhörnlkopf

Wir starten die Tour also vom beschriebenen Wanderparkplatz und überqueren den Fluss über eine kleine Holzbrücke, ehe wir in den Wald eintauchen. Hier geht es zunächst ein gutes Stück am Fluss entlang auf einem schmalen Forstweg.

Am besten habt ihr hier die Navigation an, um Euch nicht zu verlaufen. Zumindest für den ersten Teil kann das hilfreich sein. Nach ca. 1,5 Kilometern geht es nach links auf eine breite Forststraße, die eigentlich nicht verfehlt werden kann. Dieser folgen wir 300-400 Meter und biegen scharf rechts ab.

Ab dann beginnt der steile Teil der Wanderung. Zunächst auf der gleichen Forststraße, ehe es nach einiger Zeit in steilen Serpentinen immer weiter den Berg hinauf geht. Wie die Aussicht ist, kann ich Euch tatsächlich gar nicht sagen, schließlich war es mitten in der Nacht und entsprechend dunkel. Ich nehme aber an, dass diese aufgrund des dichten Waldes eher mau aussieht.

Lässt man die Serpentinen nach knapp fünf Kilometern hinter sich, beginnt der „entspannte“ Teil der Wanderung. Denn ab sofort ist man nicht mehr im Wald unterwegs und hat eine schöne Aussicht rundherum. Auf einer kleinen Hochebene geht es an einer Hütte vorbei auf die letzten Höhenmeter, den Gipfel bereits fest im Blick.

Nach der Hütte sind es nur noch ca. 15 Minuten zum Gipfel – die sind recht schnell absolviert und die Aussicht entschädigt für die teils doch sehr steilen Stellen im Mittelteil.

So. Zum Sonnenaufgang sind natürlich bisher hierhin keine Bilder entstanden – und wer bis hierhin durchgehalten hat, bekommt jetzt die Belohnung. Kurz vorweg und für mich ganz klar: Sonnenaufgang am Hirschhörnlkopf ist eine absolute Empfehlung! Warum? Das seht ihr jetzt …

Nach dem diesem kleinen Bilder-Spam vom Gipfel des Hirschhörnlkopfs zum Sonnenaufgang geht es mit der Wanderung weiter. Denn diese geht nicht etwa auf dem gleichen Weg zurück: Wir setzen die Tour fort und gehen über den Jägersteig hinab ins Tal.

Vorsicht ist geboten in den Wintermonaten und im Frühjahr. Der Jägersteig liegt die meiste Zeit des Tages im Schatten, der taut der Schnee sehr langsam und so standen wir auch des Öfteren knietief im Schnee. Zum Glück erst beim Abstieg und nicht schon beim Aufstieg, denn die Schneeschuhe hatte in diesem Tag nicht eingepackt.

Letztes Highlight Der Weg ist vergleichsweise Highlight-arm, daher gibt es kaum noch Fotos, zumal auch das Licht zunehmend greller wurde. Einzig die Kotalm bietet noch ein kleines Highlight – war aber leider eh geschlossen. Ab hier führt der Weg kontinuierlich auf einer Forststraße, die uns bis zum Parkplatz führt.

Letztes Highlight

Der Weg ist vergleichsweise Highlight-arm, daher gibt es kaum noch Fotos, zumal auch das Licht zunehmend greller wurde. Einzig die Kotalm bietet noch ein kleines Highlight – war aber leider eh geschlossen. Ab hier führt der Weg kontinuierlich auf einer Forststraße, die uns bis zum Parkplatz führt.

 

Die Wanderung auf den Hirschhörnlkopf im Überblick

  • Mittelmäßige Wanderung, Trekkingschuhe ausreichend
  • ca. 720 Höhenmter auf- und abwärts
  • Zu absolvieren sind 13,5 Kilometer
  • Einplanen solltet ihr ca. fünf Stunden für die gesamte Tour

 

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