Ahornboden im Herbst – Wander- und Fotoparadies

Ahornboden im Herbst – Wander- und Fotoparadies

Ahornboden im Herbst – Wander- und Fotoparadies

Alle Jahre wieder zieht der Herbst am Ahornboden ein und die schönen Bäume verfärben sich in einem wundervollen Goldton.

Okay, es ist noch nicht Herbst, aber dennoch ist es bereits jetzt die perfekte Zeit sich vorzubereiten, denn das Zeitfenster ist klein und die Fotos heiß begehrt!

Der Ahornboden Der Große und der Kleine Ahornboden sind beides Almböden mit alten Ahornbeständen, die sich im Herbst wunderschön verfärben. Sie liegen in Tirol in Österreich und sind Teil eines tirolerisch-bayrischen Landschafts- und Naturschutzgebiets.

Der Ahornboden

Der Große und der Kleine Ahornboden sind beides Almböden mit alten Ahornbeständen, die sich im Herbst wunderschön verfärben. Sie liegen in Tirol in Österreich und sind Teil eines tirolerisch-bayrischen Landschafts- und Naturschutzgebiets.

Was und wo ist der Ahornboden?

Um es kurz zu machen (der Beitrag wird noch lange genug):

  • Teilt sich in kleiner und großer Ahornboden (Wir sprechen hier fast immer vom großen Ahornboden)
  • Das Tal hat sich im Laufe der letzten Eiszeit gebildet
  • Es konnten 215 Moos- und Flechtenarten am Großen Ahornboden nachgewiesen werden
  • 300 bis 600 Jahre alt sind die Ahornbäume
  • Die letzte Zählung im Jahr 1966 ergab 2409 Bäume

Anfahrt

Brauche ich eine Vignette am Ahornboden?

Zwar liegt der Kleine und Große Ahornboden in Österreich, jedoch ist die Anfahrt von Deutschland aus eh nur über eine Landstraße möglich.

Da die Vignettenpflicht nur für Autobahnen gilt müsst Ihr Euch hierzu keine Gedanken machen. Prüft aber davor am besten noch einmal nach, nicht, dass Euch das Navigationssystem dann doch über eine Autobahn lotst.

Diesen Punkt können wir also von der Liste streichen. Aber Achtung, die Rissach Landesstraße wird nach Hinterriss zu einer Mautstraße. Mehr Informationen dazu später.

Wo parken am Ahornboden?

Der Ahornboden ist touristisch sehr erschlossen. Daher ist es wenig verwunderlich, dass es eine Vielzahl von Parkmöglichkeiten gibt.

Auf der gesamten Strecke der Risstal Landesstraße, die sich entlang des Rissbachs zum Ahornboden schlängelt, finden sich immer wieder Parkplätze.

Der erste relevante für eine Erkundung der Region ist der Leckbachweg Parkplatz, der zugleich der ideale Ausgangspunkt für die Wanderung zur Tölzer Hütte ist. Er ist kostenlos, allerdings nicht allzu groß. Früh da sein lohnt sich also.

Wer etwas später parken möchte findet am Ortseingang von Hinterriß die nächste Parkmöglichkeit. Direkt linker Hand des Ortsschilds befindet sich neben dem Rißbach ein großer Wanderparkplatz.

Weitere drei Parkmöglichkeiten folgen im Abstand weniger Hundert Meter. P2, P3 und der Parkplatz an der Mautstation bieten für Wanderer und Radfahrer weitere Ausgangspunkte.

Da sie sich kurz vor dem kostenpflichtigen Teil der Risstal Landesstraße befinden, sind diese sehr begehrt und entsprechend schnell gefüllt.

P4-P9 folgen in regelmäßigen Abständen und bieten jeweils nur eine sehr begrenzte Anzahl an Parkmöglichkeiten.

Der letzte und begehrteste, aber auch am größten ausgebaut, ist der Parkplatz am Ende des Ahornbodens.

Er liegt direkt am „DieENG Alpengasthof und Naturhotel“ und ist der optimale Ausgangspunkt für so ziemlich alle Wanderungen und Fototouren am Ahornboden.

Zur besseren Übersicht habe ich Euch die Parkplätze in einer Google Maps Karte zusammengetragen.

Bitte beachtet, dass das Abstellen von Fahrzeugen nur auf den dafür ausgewiesenen Parkplätzen (P1 – P10) erlaubt ist.

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Was kosten die Parkplätze am Ahornboden?

Jetzt kommt das Beste: alle der eingezeichneten Parkplätze sind kostenlos. Mittlerweile schon eine Seltenheit in den Bergen.

Umso schöner, dass es in so touristischen Gebieten auch noch ohne geht.

Sicherlich liegt das jedoch auch an der Maut, die für die Benutzung der Straße fällig wird. Zu dieser kommen wir jetzt.

Ist Campen am Ahornboden erlaubt? Übrigens ist das Campen und Übernachten im gesamten Gebiet, das zum Naturpark Karwendel gehört, nicht erlaubt! Bei Verstoß werden teils sehr hohe Strafen fällig. Regelmäßig wird Abends/Nachts kontrolliert, daher lohnt es sich nicht wirklich, sich darüber hinweg zu setzen.

Ist Campen am Ahornboden erlaubt?

Übrigens ist das Campen und Übernachten im gesamten Gebiet, das zum Naturpark Karwendel gehört, nicht erlaubt! Bei Verstoß werden teils sehr hohe Strafen fällig. Regelmäßig wird Abends/Nachts kontrolliert, daher lohnt es sich nicht wirklich, sich darüber hinweg zu setzen.

Mautgebühr und Öffnungszeiten

Die 15 Kilometer lange Mautstraße, die zugleich die einzige Straße von Vorderriss aus zum Ahornboden ist, wird laufend in Schuss gehalten.

Somit ist eine Maut eine logische und absolut gerechtfertigte Maßnahme, die ich gerne bereit bin zu bezahlen. Neuerdings gibt es zu der Mautstraße eine eigens eingerichtete Website: Mautstraße Hinterriss

Dort könnt Ihr die aktuelle Preise und Öffnungszeiten finden.

Grundsätzlich gilt, dass die Mautstraße im Winter gesperrt ist. In der Regel in der Zeit zwischen dem 01. November – 31. April. Am 01. Mai geht die Saison also wieder los.

Wer solange nicht warten möchte, hat natürlich die Möglichkeit beispielsweise mit dem Fahrrad zu fahren.

Aktuell (Stand 23.07.2022) sind die Mautkosten wie folgt:

PKW EUR 4,50
Motorrad EUR 3,50
Wohnmobil EUR 7,00
PKW/Urlaubsgast EUR 7,00 (für die Dauer des Aufenthalts)
Omnibus EUR 0,90 pro Fahrgast
Die gut erhaltene Mautstraße am Ahornboden
Die gut erhaltene Mautstraße am Ahornboden

Fotografieren und Fotospots am Ahornboden

Eines der spannendsten und zugleich schönsten Dinge am Ahornboden: die Fotografie.

Die wohl häufigste Frage auf den Ahornboden bezogen lautet: Wann ist die Verfärbung der Ahornblätter am schönsten? Wann sollte ich zum Ahornboden im Herbst fahren? Zu welcher Uhrzeit ist es am schönsten? Wo sind die schönsten Fotospots?

Das sind alles Fragen, denen wir jetzt genauer auf den Grund gehen.

Wann ist die Verfärbung am schönsten im Herbst?

Die enttäuschende Nachricht vorab: So wirklich zuverlässig kann das immer keiner sagen.

Als ich dort war hatte ich bei einer Reisegruppe gelauscht, deren Gruppenführung auf die gleiche Frage antwortet: das ist pure Glückssache.

Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass die Blattverfärbung im Allgemeinen zwischen dem 24. September und dem 11. Oktober beginnt. In dieser Zeitspanne solltet Ihr Euch also bereithalten.

Um den perfekten Zeitpunkt abzupassen gibt es ein paar Anhaltspunkte, die Euch helfen:

  • Natürlich sind Orte in der Umgebung ein Indikator. Ist dort bereits eine Verfärbung zu erkennen, stehen die Chancen nicht schlecht
  • Social Media als Recherchequelle: nach dem Ort oder dem Hashtag #Ahornboden suchen und die aktuellen Bilder prüfen. Im Zweifel mit den Leuten ins Gespräch kommen
  • Leider ist die Webcam nicht mehr aktuell, aber regelmäßig prüfen, ob es eine neue gibt schadet nicht 😉

Mit diesen kleinen Tipps lässt sich der ideale Zeitpunkt leicht ermitteln. Ob man dann jedoch auch Zeit hat ist die andere Frage.

Warum werden die Blätter eigentlich gelb? Die gelbe und rote Färbung der Blätter entsteht, wenn im Herbst das Chlorophyll in den Chloroplasten abgebaut wird und so andere Farbpigmente in den Blättern zum Vorschein kommen.

Warum werden die Blätter eigentlich gelb?

Die gelbe und rote Färbung der Blätter entsteht, wenn im Herbst das Chlorophyll in den Chloroplasten abgebaut wird und so andere Farbpigmente in den Blättern zum Vorschein kommen.

Ist es erlaubt am Ahornboden mit der Drohne zu fliegen?

Ich hab lange recherchiert und konnte keine Einschränkung finden. Es gelten die für Österreich typischen Regeln.

Darüber hinaus solltet Ihr darauf achten, keine anderen Menschen und Tiere zu gefährden.

Je nachdem wie viel los ist, kann es sehr gefährlich werden, am Straßenrand stehen zu bleiben, um abzuheben mit der Drohne.

Bitte achtet also auf die anderen Menschen und die Natur. So gelingen dann auch wunderschöne Aufnahmen aus der Luft.

Ahornboden im Herbst mit der Drohne fotografiert
Ahornboden im Herbst mit der Drohne fotografiert

Wo sind die schönsten Fotospots am Ahornboden?

Die kurze Antwort: Überall!

Wenig zufriedenstellend, ich weiß. Daher lasst mich diesen Punkt noch ein bisschen mehr ausführen.

Bereits die Rissach Landesstraße ist ein einziger Fotospot, wenn man die Augen offen hält und wenig Glück mit dem Wetter bzw. der Jahreszeit hat.

So bieten sich einem immer wieder schöne Blicke auf den Rissbach oder schön gewachsene Bäume im goldenen Licht.

Man hat das Bedürfnis alle 100 Meter anzuhalten und ein neues Bild zu machen.

Doch auch wenn die Landschaft dazu einlädt, kurz mal anzuhalten und ein schnelles Foto zu machen, solltet ihr dennoch die dafür vorgesehen Parkplätze nutzen.

Immer wieder staut es sich zu den Stoßzeiten, weil irgendwer auf die grandiose Idee kommt nur mal kurz anzuhalten … mitten auf der Straße … seid bitte nicht dieser Typ …

So, jetzt aber wirklich zu den Fotospots am Ahornboden!

Den ersten Fotospot am Ahornboden kennen nur sehr wenige Menschen. Der Großteil der Besucher fährt daran vorbei, ohne überhaupt etwas davon zu merken. zu diesem geheimen Fotospot kommen wir später noch einmal zurück.

Für das erste Fotomotiv fahrt ihr bis auf den P3, stellt das Auto ab und geht ein paar Meter weiter zur Brücke. Hier überqueren wir das erste Mal den Rissbach. Im Kontrast der herbstlichen Farben wirkt das Wasser noch türkiser und klarer als sonst.

Der nächste Fotospot lässt nicht lange auf sich warten. P4 ist bereits in wenigen Hundert Metern erreicht.

Hier führt eine schöne Holzbrücke über den Rissbach. Nicht nur, aber gerade im Herbst ein wunderschönes Fotomotiv am Ahornboden! Immer wieder führen übrigens kleine Brücken über den Rissbach. Am besten einfach die Augen offen halten!

Wer aufmerksam ist wird zwar deutlich mehr Zeit für die ca. 15 Kilometer lange Mautstraße benötigen, hat jedoch einige schöne Bilder und Eindrücke dieser einmaligen Natur.

Das Highlight wartet jedoch am Ende der Straße auf Euch: der Große Ahornboden.

Mit einem leicht erhöhten Blick lässt sich die Aussicht über den Ahornboden und das wunderschön gelegene Tal genießen.

Am Ende der Straße ist der große Parkplatz, von dem aus es zu Fuß weiter geht. Wie lange? Das ist ganz allein Euch überlassen. Wer „nur“ für schöne Fotos kommt, muss gar nicht viel weiter laufen.

Die schönsten Motive hat man direkt vor der Nase. Da braucht es keine Tipps und keine Anleitung mehr. Kamera raus und los geht’s!

Wie ihr seht ist der Ahornboden voll von Fotospots und wunderschönen Fotomotiven, die jedes Fotografenherz höher schlagen lassen.

Was ist die beste Tageszeit um am Ahornboden zu fotografieren?

Wer Bilder in einer schönen Lichtstimmung, mit möglichst wenig anderen Menschen haben möchte muss leider früh aufstehen.

Zwar gibt es keinen wirklichen Sonnenaufgang am Ahornboden, denn aufgrund der umliegenden, sehr hohen Berge sieht man die Sonne erst recht spät, aber die Bergspitzen werden wundervoll angeleuchtet.

Zudem kommt die große Masse an Menschen und Reisebussen immer erst ab 9-10 Uhr. Genug Zeit also für eine Menge einsamer Bilder.

Zum Sonnenuntergang leert es sich zwar wieder am Ahornboden, allerdings sind dort immer noch deutlich mehr Menschen anzutreffen, als zu Sonnenaufgang.

Früh aufstehen ist für den Großteil der Menschen einfach schwieriger als lange aufzubleiben.

Meine Bilder sind wenig überraschend zum Sonnenaufgang entstanden. Ich war zuvor allerdings am Sylvensteinspeicher und bin somit etwas nach Sonnenaufgang an den Großen Ahornboden gekommen.

Herbst am Sylvensteinspeicher Übrigens auch ein wundervoller Fotospot im Herbst und nur unweit des Großen Ahornbodens entfernt, ist der Sylvensteinspeicher. Da die Sonne am Ahornboden eh recht spät zu sehen ist, bietet sich dieser Ort als Sonnenaufgangsspot an.

Herbst am Sylvensteinspeicher

Übrigens auch ein wundervoller Fotospot im Herbst und nur unweit des Großen Ahornbodens entfernt, ist der Sylvensteinspeicher. Da die Sonne am Ahornboden eh recht spät zu sehen ist, bietet sich dieser Ort als Sonnenaufgangsspot an.

Zum Beitrag!

Wandern am Ahornboden

Der Ahornboden ist gleichermaßen bei Fotografen und Wanderern beliebt.

Grund hierfür sind vor allem die zahlreichen Wanderwege und die wunderschöne Natur, die nicht nur, aber natürlich gerade im Herbst, besonders viele Outdoor-Begeisterte an den Ahornboden zieht.

Von der leichten bis zur schweren Wanderung ist alles dabei. Eine Auswahl der schönsten Touren habe ich Euch in dieser Komoot-Collection zusammengefasst.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.komoot.de zu laden.

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Der große Ahornboden mit der Drohne im Herbst

Einkehren an der Eng Alm

Für alle Wanderer und Naturgenießer gibt es in der Eng Alm eine leckere Mahlzeit, vor dem Start der Wanderung oder danach – natürlich auch für den ganz normalen Familienausflug, denn die Eng Alm liegt nur rund 700 Meter vom großen Parkplatz entfernt.

Theoretisch könnte man auch mit dem Auto bis direkt zur Eng Alm fahren, denn diese bietet rund 60 Betten in den vier Bauernhäusern.

Darüber hinaus lockt die Eng Alm mit einem großen Spielplatz für Kinder und der hauseigenen Schaukäserei.

Nach altem Rezept wird der Enger Bergkäse gemacht, und das jeden Vormittag. Dabei kann man dem Käsemeister bei seiner Arbeit zuzuschauen.

In einem großen Kupferkessel werden jährlich ca. 1.600 Laibe Almkäse erzeugt, von den Kühen, die rund um den Ahornboden weiden.

Der Käse wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, der Besuch lohnt sich also kulinarisch auf jeden Fall.

Ist doch alles Käse … Für Käseliebhaber ein absolutes MUSS: der preisgekrönte Käse der Eng Alm.

Ist doch alles Käse …

Für Käseliebhaber ein absolutes MUSS: der preisgekrönte Käse der Eng Alm.

Secret Spot am Ahornboden: der Jungfernsprung

Jetzt haben wir den Spannungsbogen schon ordentlich gespannt – höchste Zeit also loszulassen. Hier kommt er, der Geheimtipp!

Der Jungfernsprung ist einer der Fotospots am Ahornboden, der kaum besucht wird. Warum? Weil ihn kaum einer kennt vermutlich.

Vorab jedoch ein paar Informationen, die es zu beachten gilt:

  • Der Ort ist nicht wirklich für viele Besucher ausgelegt, bitte geht daher besonders achtsam und respektvoll mit der Natur um!
  • Der Weg ist nur schlecht angeschrieben, daher Augen auf und vorsichtig sein!
  • Am Ende des kurzen Weges besteht Absturzgefahr. Ein Sturz, den man sicher nicht überlebt. Also auch hier: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Die nächste Frage lautet sicher, wie man an diesen magischen Ort kommt.

Zunächst steuert Ihr den Parkplatz in Hinterriß an. Vom Wanderparkplatz in Hinterriß geht es in Richtung Mautstraße.

Nach dem „Natur.Erlebnis.Hotel POST Hinterriß“ orientieren wir uns links und biegen kurz vor Altglas-Containern nach links ab. An der Gabelung halten wir uns wieder links.

Es geht vorbei an 2-3 Bauernhöfen und Häusern, ehe wir die Tour im Wald fortsetzen.

Bereits nach wenigen Metern schickt Euch ein Schild nach links zum Jungfernsprung. Ab dann ist der Weg nicht mehr beschildert.

Nach einigen Metern geht es rechts einen Trampelpfad den Berg hinauf.

Er ist nicht weiter angeschrieben und daher leicht zu übersehen. Wer wachsam ist findet den Weg allerdings recht einfach.

Nach weiteren 300-400 Metern erreicht Ihr bereits die Bank und die Aussicht auf den Jungfernsprung.

Ein wirklich schönes Fleckchen Natur, oder was meint ihr?

Was kann ich in der Nähe des Ahornbodens sonst noch unternehmen?

Zuvor hatte ich es bereits einmal kurz angesprochen. Zwar war ich sehr früh am Ahornboden, allerdings nicht zum Sonnenaufgang.

Denn diesen habe ich ein ums andere Mal am Sylvensteinspeicher verbracht.

Immer wieder lockt mich der See mit den magischen Nebelschwaden und der traumhaften Natur.

Im Herbst verfärbt sich auch hier ein Großteil der Bäume und verleiht dem Sylvensteinspeicher noch mehr Magie.

Was liegt da also näher, als diese beiden traumhaften Spots im Herbst gleich zu verbinden?

Schlussworte zum Ahornboden

Ich hoffe Euch hilft dieser umfassende Beitrag zum Ahornboden im Herbst bei Euren Ausflügen und Fototouren!

Ich freue mich auch immer über Nachrichten mit Euren Bildern, gerne auf Instagram.

Viel Spaß beim Entdecken!

Liebe Grüße
Stefan

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