Badersee – Fotospot Grainau
Badersee – Fotospot Grainau
Wenn man nach einem Bergsee in Grainau sucht wird man wohl immer zuerst auf den Eibsee stoßen. Wenig verwunderlich angesichts der Größe, der Bekanntheit und nicht zuletzt natürlich aufgrund der Schönheit! Deutlich weniger bekannt ist der Badersee, an den ich Euch heute mitnehmen möchte.
Inhaltsverzeichnis
Anfahrt zum Badersee
Ein weiterer See der Kategorie: Hinfahren, parken, umfallen und schon geht es los mit dem Fotografieren. Denn letztlich ist der Badersee nur ein paar Meter vom Parkplatz entfernt. Dazwischen liegt allerdings noch ein Hotel und Ferienhäuser.
So, genug die Erwartungen gedrückt! Ihr parkt also auf dem Badersee Parkplatz, der hier liegt.
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren
Den Schildern Richtung Badersee folgend, gelangt man innerhalb von 2-3 Minuten ans Ufer des Badersees und kann direkt die Kamera auspacken.
Fotografieren in Grainau am Badersee
Besonders schön ist neben der traumhaften Bergkulisse im Hintergrund vor allem die Wasserfarbe, die sehr grünlich ist und an manchen Stellen schon ins Türkise geht.
Umrundet hat man den See innerhalb von 10 Minuten. Den schönsten Blick hat man meines Erachtens nach vom nord-westlichen Ufer, das war auch der Winkel bei den vorigen Bildern. Viel mehr gibt es zu diesem Fotospot auch nicht mehr zu sagen.
Entstanden ist der Badersee übrigens durch einen Teil des Zugspitzmassivs der sich gelöst hat und einen tiefen Krater hinterlassen hat, der sich dann eben mit Grundwasser füllte. So ist auch sein großer Bruder, der Eibsee entstanden.
Seinen Namen hat der Badersee übrigens von den früheren Eigentümern des Sees, der Familie Bader aus Grainau.
Fazit
Ein kurzer Beitrag, ein kurzer Ausflug, aber ein sehr schöner kleiner See inmitten einer wunderschönen Landschaft. Wer also ein paar Minuten übrig hat, die Natur genießen möchte und nicht am überlaufenen Eibsee zur Ruhe kommt, für den ist der Badersee einen Ausflug wert!
Kanntet Ihr den See bereits?
Liebe Grüße
Stefan
